Nach einer etwas holprigen Anfahrt und einem verspäteten Beginn, kamen wir gut ins Spiel. Die Aufgabe die die Gastgeberinnen uns mit einer 1-3-1 Zone stellten, haben wir nach kurzer Zeit mit Bravour gemeistert. Wir spielten in der Verteidigung ebenfalls eine Zonenverteidigung, mit der die Sieglarerinnen nicht so gut klar kamen. So konnten wir einen 12:33 Halbzeitstand herausspielen. Im dritten Viertel konnten wir leider gegen die wechselnden Verteidigungen der Gastgeberinnen nicht mehr so gut punkten und ließen andererseits einige Punkte der Sieglarerinnen zu. So schmolz unser Vorsprung auf 7 Punkte. Ein sehr konzentriert gespieltes letztes Viertel brachte uns zurück ins Spiel und lies den Endstand mit 38:60 doch recht deutlich ausfallen. In unserer Verteidigung haben besonders Lena und Kira gezeigt, wie man mit guter Beinarbeit den Gegner unter Druck setzen kann. Ebenso sehenswert waren die 2 „Monsterblocks“ von Rabea.
